nybillion lyrics and poems | gestrandet by Tino Bin ertrunken, gestrandet, von der Sonne verbrannt Verloren, verzweifelt in Kreisen gerannt Ein Echo, ein Schatten, vergessenes Gedicht Verberge mein Wesen Schicht um Schicht Ewig müde – kann ich doch nicht schlafen Bin auf der Suche, finde keinen Hafen Bin ertrunken – bin gestrandet Ich bin die Stasis an der Wasser brandet Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Am Horizont der Schein verblasst Ich hab schon viel zu viel verpasst Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Ich bin gestrandet vor tausend Jahren Umgeben von immer den gleichen Fragen Der Sand zerreibt all' meine Knochen Die Angst hat mich schon längst zerbrochen Meine Seele ist ein dunkles Grab In der es nie wirklich Hoffnung gab Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Am Horizont b...
nybillion lyrics and poems | blind wheel by Tino Blindly grinning I run in that Wheel Whilst the Bosses are Playing the Deal Day by Day permanently the Same It's Never enough, it's ours the shame At the bench, all the times For your money sun shines For efficiency 500 must go Your parties within pure white snow Other sides people are never the same We are a gang of faceless men Your are so shiny proud and cool I am nothing but a replaceable fool This is no live, there is something to do Keep my mouth silent, the others let go It's big man it's big deal Don't care how I feel Now it's your casket that shuts Cause of my bones and my guts
nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino Die Welt liegt im Nebel, jeder Ton ist verstummt Gedanken diffus, Gefühle vermummt, Beweg ich träge meine Beine ganz ohne Ziel Wie ein weidwundes Tier, ein Boot ohne Kiel Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben Die Welt um mich tobt, alles ist nur Geräusch Gedanken klar nichts was mich noch enttäuscht Die Welt hält an und steht ganz still Ein stolzes Wesen so nah am ziel Träume sprießen aus dunkler Nacht Augen schließen bin ich schon erwacht? Die Welt um mich ist schon so lange zerbrochen Gedanken schwarz ins dunkel gekrochen Das Licht es verbrennt und es blendet mich Kann nicht mehr fliehen, mein Glück das wendet sich Die Welt liegt in Asche, zerfällt zu Staub Fällt ganz langsam wie im Herbst das Laub Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin ich doch einfach nur...
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