nybillion lyrics and poems | wohin by Mark Wir sehen die Zukunft in grellen Farben, wir schreien die Namen der Gönner ganz laut, Vergangen die Schmerzen der alten Narben, Doch niemand schreit mit uns - weil keiner sich traut. Wo sind sie die Helden die retten was geht, Sie sind schon gefallen in Kindertagen, Was immer wir suchen, wir kommen zu spät, Wir sind die Erwachsen und stellen jetzt die Fragen. Doch was wollen wir wissen, was ganz genau, Was ist es was uns treibt voran, Das viele Fragen macht uns nicht schlau, Wir bleiben gefangen im ewigen Bann. Wenn Folter der Knechte die Herrschaft erringt, Die Skrupellosen wild um sich schlagen, Die Zukunft uns allen nichts frohes mehr bringt, Und wir nur noch leise wimmern und klagen. Nun weiche von mir mit deinem Geträller, Das alberne Gelächter ist nicht zu ertragen, Du bleibst wohl besser im Folterkeller, Ich sage: "Schluss mit all diesen Fragen!" Die Fakten sprechen alle für sich, Beuge dich en...
nybillion lyrics and poems | gestrandet by Tino Bin ertrunken, gestrandet, von der Sonne verbrannt Verloren, verzweifelt in Kreisen gerannt Ein Echo, ein Schatten, vergessenes Gedicht Verberge mein Wesen Schicht um Schicht Ewig müde – kann ich doch nicht schlafen Bin auf der Suche, finde keinen Hafen Bin ertrunken – bin gestrandet Ich bin die Stasis an der Wasser brandet Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Am Horizont der Schein verblasst Ich hab schon viel zu viel verpasst Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Ich bin gestrandet vor tausend Jahren Umgeben von immer den gleichen Fragen Der Sand zerreibt all' meine Knochen Die Angst hat mich schon längst zerbrochen Meine Seele ist ein dunkles Grab In der es nie wirklich Hoffnung gab Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Am Horizont b...
nybillion lyrics and poems | nur kurz noch dieses by Tino wenn sich die Dinge lösen das müde Haupt sich senkt der Streit dem Bösen in keine Richtung lenkt für die man steht nicht wollen mit denen man schreitet nicht verstehen die Werte schwinden wandeln nach Atem ringen wofür die Antwort liegt hier in Spiegel, in Augen schauen dem Menschen trauen noch dieses eine letzte Wort die Berge gesprungen, die Weste verschlissen es braucht keine Flagge sie zu hissen hinzu wird Hort wir gehen ins Nirgends wo nichts bleibt im frost klirrt das Gesagte schneidet hart ins Fleisch Sein zerspringt in Stücke ins Hinterfragte zurück an Orte verzweifelt dunkel allein aus Tiefe aus Wänden herauszukämpfen gestoßen gezogen der Eskalation entfliehen doch in dem Moment den wir gestalten bereit für unsres auszuhalten für die die kommen durch die die waren bleibt das Streiten für die guten unsere Zeiten Euch [Decem...
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