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nybillion lyrics and poems | nur kurz noch dieses by Tino

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nybillion lyrics and poems | nur kurz noch dieses by Tino wenn sich die Dinge lösen das müde Haupt sich senkt der Streit dem Bösen in keine Richtung lenkt für die man steht nicht wollen mit denen man schreitet nicht verstehen die Werte schwinden wandeln nach Atem ringen wofür die Antwort liegt hier in Spiegel, in Augen schauen dem Menschen trauen noch dieses eine letzte Wort die Berge gesprungen,  die Weste verschlissen es braucht keine Flagge sie zu hissen hinzu wird Hort wir gehen ins Nirgends wo nichts bleibt im frost klirrt das Gesagte schneidet hart ins Fleisch Sein zerspringt in Stücke ins Hinterfragte zurück an Orte verzweifelt dunkel allein aus Tiefe aus Wänden herauszukämpfen  gestoßen gezogen  der Eskalation entfliehen doch in dem Moment den wir gestalten bereit für unsres auszuhalten für die die kommen durch die die waren bleibt das Streiten  für die guten unsere Zeiten Euch [December 2018] o

nybillion lyrics and poems | affen by Tino

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nybillion lyrics and poems | affen by Tino

nybillion lyrics and poems | gestrandet by Tino

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nybillion lyrics and poems | gestrandet by Tino Bin ertrunken, gestrandet, von der Sonne verbrannt Verloren, verzweifelt in Kreisen gerannt Ein Echo, ein Schatten, vergessenes Gedicht Verberge mein Wesen Schicht um Schicht Ewig müde – kann ich doch nicht schlafen Bin auf der Suche, finde keinen Hafen Bin ertrunken – bin gestrandet Ich bin die Stasis an der Wasser brandet Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Am Horizont der Schein verblasst Ich hab schon viel zu viel verpasst Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Ich bin gestrandet vor tausend Jahren Umgeben von immer den gleichen Fragen Der Sand zerreibt all' meine Knochen Die Angst hat mich schon längst zerbrochen Meine Seele ist ein dunkles Grab In der es nie wirklich Hoffnung gab Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Am Horizont b

nybillion lyrics and poems | blind wheel by Tino

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nybillion lyrics and poems | blind wheel by Tino Blindly grinning I run in that Wheel Whilst the Bosses are Playing the Deal Day by Day permanently the Same It's Never enough, it's ours the shame At the bench, all the times For your money sun shines For efficiency 500 must go Your parties within pure white snow Other sides people are never the same We are a gang of faceless men Your are so shiny proud and cool I am nothing but a replaceable fool This is no live, there is something to do Keep my mouth silent, the others let go It's big man it's big deal Don't care how I feel Now it's your casket that shuts Cause of my bones and my guts

nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino

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nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino Die Welt liegt im Nebel, jeder Ton ist verstummt Gedanken diffus, Gefühle vermummt, Beweg ich träge meine Beine ganz ohne Ziel Wie ein weidwundes Tier, ein Boot ohne Kiel Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben       Die Welt um mich tobt, alles ist nur Geräusch Gedanken klar nichts was mich noch enttäuscht Die Welt hält an und steht ganz still Ein stolzes Wesen so nah am ziel Träume sprießen aus dunkler Nacht Augen schließen bin ich schon erwacht? Die Welt um mich ist schon so lange zerbrochen Gedanken schwarz ins dunkel gekrochen Das Licht es verbrennt und es blendet mich Kann nicht mehr fliehen, mein Glück das wendet sich Die Welt liegt in Asche, zerfällt zu Staub Fällt ganz langsam wie im Herbst das Laub Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin ich doch einfach nur hier gebliebe

nybillion lyrics and poems | dazwischen by Tino and Mark

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nybillion lyrics and poems | dazwischen by Tino and Mark Die Kräfte schwinden, Schwächen erstarken Des Alters hässlich' Gesicht Kann nicht mehr geh'n, kann nur noch warten Bis der Tag im Schatten bricht Die Farbe ist dem Grau gewichen Der Schlag schon bald verhallt Kein Gestern, Morgen nur dazwischen Vergessen und ganz alt Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht? Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht Mein Leben nachzulesen ja das wäre wunderbar Taumelnd, krächzend, knarrend Trübe Gedanken die ich heg' Ohne Licht ins Dunkel starrend Geh'n sie träge ihren Weg Windend, kriechend, ziehend An dem was da mal war Ich bin schon fast zerbrochen Bin schon fast gar nicht mehr da Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht? Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht Mein Leben nachzule

nybillion lyrics and poems | wohin by Mark

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nybillion lyrics and poems | wohin by Mark Wir sehen die Zukunft in grellen Farben, wir schreien die Namen der Gönner ganz laut, Vergangen die Schmerzen der alten Narben, Doch niemand schreit mit uns - weil keiner sich traut. Wo sind sie die Helden die retten was geht, Sie sind schon gefallen in Kindertagen, Was immer wir suchen, wir kommen zu spät, Wir sind die Erwachsen und stellen jetzt die Fragen. Doch was wollen wir wissen, was ganz genau, Was ist es was uns treibt voran, Das viele Fragen macht uns nicht schlau, Wir bleiben gefangen im ewigen Bann. Wenn Folter der Knechte die Herrschaft erringt, Die Skrupellosen wild um sich schlagen, Die Zukunft uns allen nichts frohes mehr bringt, Und wir nur noch leise wimmern und klagen. Nun weiche von mir mit deinem Geträller, Das alberne Gelächter ist nicht zu ertragen, Du bleibst wohl besser im Folterkeller, Ich sage: "Schluss mit all diesen Fragen!" Die Fakten sprechen alle für sich, Beuge dich en