nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino
nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino
Die Welt liegt im Nebel, jeder Ton ist verstummt
Gedanken diffus, Gefühle vermummt,
Beweg ich träge meine Beine ganz ohne Ziel
Wie ein weidwundes Tier, ein Boot ohne Kiel
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Die Welt um mich tobt, alles ist nur Geräusch
Gedanken klar nichts was mich noch enttäuscht
Die Welt hält an und steht ganz still
Ein stolzes Wesen so nah am ziel
Träume sprießen aus dunkler Nacht
Augen schließen bin ich schon erwacht?
Die Welt um mich ist schon so lange zerbrochen
Gedanken schwarz ins dunkel gekrochen
Das Licht es verbrennt und es blendet mich
Kann nicht mehr fliehen, mein Glück das wendet sich
Die Welt liegt in Asche, zerfällt zu Staub
Fällt ganz langsam wie im Herbst das Laub
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin ich doch einfach nur hier geblieben
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Die Welt ist jung, grade geboren
Gedanken entstehen, Frieden geschworen
Das Licht ist leicht und lässt gedeihen
Dinge beginnen werden zu sein
Die Welt dreht sich weiter zum Sonnenschein
Morgen wird es neu und anders sein
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin ich doch einfach nur hier geblieben
Jetzt wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Doch ich bin nur hier geblieben
Die Welt liegt im Nebel, jeder Ton ist verstummt
Gedanken diffus, Gefühle vermummt,
Beweg ich träge meine Beine ganz ohne Ziel
Wie ein weidwundes Tier, ein Boot ohne Kiel
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Die Welt um mich tobt, alles ist nur Geräusch
Gedanken klar nichts was mich noch enttäuscht
Die Welt hält an und steht ganz still
Ein stolzes Wesen so nah am ziel
Träume sprießen aus dunkler Nacht
Augen schließen bin ich schon erwacht?
Die Welt um mich ist schon so lange zerbrochen
Gedanken schwarz ins dunkel gekrochen
Das Licht es verbrennt und es blendet mich
Kann nicht mehr fliehen, mein Glück das wendet sich
Die Welt liegt in Asche, zerfällt zu Staub
Fällt ganz langsam wie im Herbst das Laub
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin ich doch einfach nur hier geblieben
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin doch einfach nur hier geblieben
Die Welt ist jung, grade geboren
Gedanken entstehen, Frieden geschworen
Das Licht ist leicht und lässt gedeihen
Dinge beginnen werden zu sein
Die Welt dreht sich weiter zum Sonnenschein
Morgen wird es neu und anders sein
Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Bin ich doch einfach nur hier geblieben
Jetzt wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden
Doch ich bin nur hier geblieben
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