nybillion lyrics and poems | wohin by Mark

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Wir sehen die Zukunft in grellen Farben,
wir schreien die Namen der Gönner ganz laut,
Vergangen die Schmerzen der alten Narben,
Doch niemand schreit mit uns - weil keiner sich traut.

Wo sind sie die Helden die retten was geht,
Sie sind schon gefallen in Kindertagen,
Was immer wir suchen, wir kommen zu spät,
Wir sind die Erwachsen und stellen jetzt die Fragen.

Doch was wollen wir wissen, was ganz genau,
Was ist es was uns treibt voran,
Das viele Fragen macht uns nicht schlau,
Wir bleiben gefangen im ewigen Bann.

Wenn Folter der Knechte die Herrschaft erringt,
Die Skrupellosen wild um sich schlagen,
Die Zukunft uns allen nichts frohes mehr bringt,
Und wir nur noch leise wimmern und klagen.

Nun weiche von mir mit deinem Geträller,
Das alberne Gelächter ist nicht zu ertragen,
Du bleibst wohl besser im Folterkeller,
Ich sage: "Schluss mit all diesen Fragen!"

Die Fakten sprechen alle für sich,
Beuge dich endlich dem Diktat,
Ob Wahrheit, ob Fake, das entscheidest du nicht,
Willst du es versuchen so ist es Verrat.

Hör' auf zu Denken und Fragen zu stellen,
Die Antworten tun dir sicher nicht gut,
Hör' auf dich ständig einzumischen,
Ich raste gleich aus mit all meiner Wut.

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