nybillion lyrics and poems | dazwischen by Tino and Mark
nybillion lyrics and poems | dazwischen by Tino and Mark
Die Kräfte schwinden, Schwächen erstarken
Des Alters hässlich' Gesicht
Kann nicht mehr geh'n, kann nur noch warten
Bis der Tag im Schatten bricht
Die Farbe ist dem Grau gewichen
Der Schlag schon bald verhallt
Kein Gestern, Morgen nur dazwischen
Vergessen und ganz alt
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht?
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
Mein Leben nachzulesen ja das wäre wunderbar
Taumelnd, krächzend, knarrend
Trübe Gedanken die ich heg'
Ohne Licht ins Dunkel starrend
Geh'n sie träge ihren Weg
Windend, kriechend, ziehend
An dem was da mal war
Ich bin schon fast zerbrochen
Bin schon fast gar nicht mehr da
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht?
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
Mein Leben nachzulesen ja das wäre wunderbar
Etwas hält und schaut zurück
Erzwingt mit letzter Kraft
Schritt um Schritt geh' ich zurück und
Suche mein verlor'nes Glück
Die Kräfte schwinden, Schwächen erstarken
Des Alters hässlich' Gesicht
Kann nicht mehr geh'n, kann nur noch warten
Bis der Tag im Schatten bricht
Die Farbe ist dem Grau gewichen
Der Schlag schon bald verhallt
Kein Gestern, Morgen nur dazwischen
Vergessen und ganz alt
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht?
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
Mein Leben nachzulesen ja das wäre wunderbar
Taumelnd, krächzend, knarrend
Trübe Gedanken die ich heg'
Ohne Licht ins Dunkel starrend
Geh'n sie träge ihren Weg
Windend, kriechend, ziehend
An dem was da mal war
Ich bin schon fast zerbrochen
Bin schon fast gar nicht mehr da
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
War mein Leben schön, hab' ich früher viel gelacht?
Wer bin ich nur gewesen, was hab' ich wohl gemacht
Mein Leben nachzulesen ja das wäre wunderbar
Etwas hält und schaut zurück
Erzwingt mit letzter Kraft
Schritt um Schritt geh' ich zurück und
Suche mein verlor'nes Glück
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