nybillion lyrics and poems | gestrandet by Tino Bin ertrunken, gestrandet, von der Sonne verbrannt Verloren, verzweifelt in Kreisen gerannt Ein Echo, ein Schatten, vergessenes Gedicht Verberge mein Wesen Schicht um Schicht Ewig müde – kann ich doch nicht schlafen Bin auf der Suche, finde keinen Hafen Bin ertrunken – bin gestrandet Ich bin die Stasis an der Wasser brandet Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Am Horizont der Schein verblasst Ich hab schon viel zu viel verpasst Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Ich bin gestrandet vor tausend Jahren Umgeben von immer den gleichen Fragen Der Sand zerreibt all' meine Knochen Die Angst hat mich schon längst zerbrochen Meine Seele ist ein dunkles Grab In der es nie wirklich Hoffnung gab Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Muss im Dunkeln weiter geh'n Kein Schiff, kein Ort, kein Weg zu seh'n Am Horizont b
nybillion lyrics and poems | einfach nur by Tino Die Welt liegt im Nebel, jeder Ton ist verstummt Gedanken diffus, Gefühle vermummt, Beweg ich träge meine Beine ganz ohne Ziel Wie ein weidwundes Tier, ein Boot ohne Kiel Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin doch einfach nur hier geblieben Die Welt um mich tobt, alles ist nur Geräusch Gedanken klar nichts was mich noch enttäuscht Die Welt hält an und steht ganz still Ein stolzes Wesen so nah am ziel Träume sprießen aus dunkler Nacht Augen schließen bin ich schon erwacht? Die Welt um mich ist schon so lange zerbrochen Gedanken schwarz ins dunkel gekrochen Das Licht es verbrennt und es blendet mich Kann nicht mehr fliehen, mein Glück das wendet sich Die Welt liegt in Asche, zerfällt zu Staub Fällt ganz langsam wie im Herbst das Laub Und wohnt in dem Ganzen ein tiefer Frieden Bin ich doch einfach nur hier gebliebe
nybillion lyrics and poems | nur kurz noch dieses by Tino wenn sich die Dinge lösen das müde Haupt sich senkt der Streit dem Bösen in keine Richtung lenkt für die man steht nicht wollen mit denen man schreitet nicht verstehen die Werte schwinden wandeln nach Atem ringen wofür die Antwort liegt hier in Spiegel, in Augen schauen dem Menschen trauen noch dieses eine letzte Wort die Berge gesprungen, die Weste verschlissen es braucht keine Flagge sie zu hissen hinzu wird Hort wir gehen ins Nirgends wo nichts bleibt im frost klirrt das Gesagte schneidet hart ins Fleisch Sein zerspringt in Stücke ins Hinterfragte zurück an Orte verzweifelt dunkel allein aus Tiefe aus Wänden herauszukämpfen gestoßen gezogen der Eskalation entfliehen doch in dem Moment den wir gestalten bereit für unsres auszuhalten für die die kommen durch die die waren bleibt das Streiten für die guten unsere Zeiten Euch [December 2018] o
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